Herzlich Willkommen

beim Verbundprojekt "NaGut – Nachhaltig gut Arbeiten: Arbeit und Ökologie ganzheitlich verbinden – Innovationsfähigkeit stärken".

Im Projekt entwickeln Praxis und Wissenschaft gemeinsam Ansätze für eine große Herausforderung: Wie kann es Unternehmen gelingen, die Ziele guter Arbeitsqualität und ökologischer Fortschritte gewinnbringend zu verknüpfen? Wir nennen diese Ansätze "arbeitsökologische“ Innovationen.

Partner im Verbundprojekt sind die Universität Bremen, hanseWasser GmbH, Macor Marine Solutions GmbH und Co. KG sowie Stahlbau Nord GmbH.

Das Verbundprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

NaGut-Abschlusskonferenz am 29. März 2019

Aktuell

Auf der NaGut-Abschlusskonferenz wurden Gestaltungslösungen und weitere zentrale Projektergebnisse vorgestellt. Überdies wurde der neue NaGut-Praxisleitfaden zur betrieblichen Entwicklung und Umsetzung arbeitsökologischer Innovationen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

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NaGut-Praxisleitfaden

Unsere neue Publikation für Fach- und Führungskräfte: Das A und Ö der Innovation.

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Broschüre "Arbeit und Ökologie"

Betriebliche Beispiele guter Praxis aus Bremen

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'Arbeit und Umwelt erfolgreich miteinander verknüpfen' – Interview mit dem Projekt NaGut

Auf der Internetpräsenz des Meta-Projekts des BMBF-Förderschwerpunkts MEgA - Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen - ist ein Kurzinterview des NaGut-Projekts veröffentlicht.

Link zum Interview
"NaGut - nachhaltig gut arbeiten" ist ein Forschungsprojekt von:
Universität Bremen iawartec
Förderhinweis

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

This research and development project is funded by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) within the Program „Innovations for Tomorrow’s Production, Services, and Work“ and managed by the Project Management Agency Karlsruhe (PTKA). The author is responsible for the contents of this publication.